Zielsetzung und Methodik
Es handelt sich um eine Erasmus+ Projekt-Kooperationspartnerschaft in der Erwachsenenbildung. Dieses Projekt zielt darauf ab, einen emanzipatorischen Bildungsrahmen für Menschen, die aufgrund von psychischen Problemen und Drogenmissbrauch marginalisiert und ausgegrenzt sind, in den Gemeinden zu verankern.
Allgemeine Ziele:
- Etablierung eines übergreifenden Prozesses der partizipativen Aktionsforschung (PAR), der Studierende, assoziierte Partner, Partner und alle anderen relevanten Interessengruppen in den Bildungsprozess und die Projektergebnisse einbezieht
- Schaffung eines Rahmens für die Bewertung des Konzepts unter Anwendung von Methoden der partizipativen Aktionsforschung.
- Durchführung von Bildungsprozessen.
- Entwicklung von Leitlinien für die gute Praxis auf der Grundlage des Projektprozesses und des Konzeptnachweises.
People who experience mental health and substance misuse challenges often find themselves in exclusionary positions within their communities and society generally, where diversity of experience and lifestyle are not accommodated. Subsequently, community/society and self stigma and discrimination brings about marginalisation that creates difficulties for people within these communities
– to thrive;
– to connect with community;
– to overcome ‘otherness’;
– to achieve equal citizenship rights status and opportunity.
Moreover, contemporary health.